Ausziehen
by sorrow on Apr 6th in Rows
Man kann niemanden achten oder respektieren der nur aus reinem Egoismus anderen das Leben schwer macht oder ihnen den Lebensweg verbaut.
Dann schon gar nie nicht wenn es um die eigenen Kinder geht. Wie viel Beschränktheit muss man da schon sein Leben lang bei sich tragen. Gut ich verstehe die über die Jahre lange aufgebaute Bequemlichkeit und Sicherheit. Aufgebaut ja aufgebaut auf und von dem Geld anderer nämlich seiner Kinder. Was soll ein Kind daraus lernen und für das spätere Leben mitnehmen in so einer Situation? Etwas das sich ein Verlassen auf die eigenen Eltern nur trug und schein für ihren eigenen Vorteil war? Oder etwas das Du in dieser beschränkten Welt nicht mal Deinen eigenen Eltern trauen kannst? So nach dem Motto traue niemanden nicht mal Deinem eigenen Fleisch und Blut, Deiner Gengeber? Wie arm ist das denn? Was hab ich damit zu tun? Ich stehe mittendrin mein Gerechtigkeitssinn läuft auf Hochtouren und würde am liebsten sofort, jetzt gleich, hier auf der Stelle dort seine Meinung sagen. Es ist aber nicht mein Leben nicht mein Konflikt nicht mein Prozess des sich befreiens. Es ist ihrer und ich glaube fest an sie, denn sie kann alles schaffen und erreichen was sie will. Ja sie kann sich auch gegen ihr häusliches Nest auflehnen oder so viel Geld verdienen das sie auf die anderen verzichten kann. Nur wenn sie den Weg des Geldes wählt wird sie jäh ihrer frühen Jugend genüge im erwachsenen Alter die Quittung tragen müssen und ihren ach so geliebten das geben was sie wollen nämlich nur ihr Geld.
Ich scheiße auf Euch und das auch gern öffentlich.