Ein kleines Kind

by sorrow on Jun 8th in Rows

Da sitze ich hier und liege doch wach, es ist 1:15 und Du gehst mir nicht aus dem Sinn
Mein Herz ich sehe uns, die guten und und die schlechten Zeiten. Selbst in meinen Träumen suche ich nach Dir. Werd verfolgt von schwarzen Dämonen. Ein Klavierstück lässt mich fliegen und in die höchsten Lüfte schweben. Schaue auf unsere Erde. Schaue auf meine Seele. Sehe ein kleines Kind welches seine Hände von den Augen nimmt. Mich mit seinem kleinen Augen ansieht und ruft “Flieg nicht soweit weg, wir brauchen Dich”. Mein Herz es klopf bei dem Gedanken soweit weg zu sein. Es möchte nah sein, liebe und wärme schenken, es darf einfach nicht wahr sein. es darf nicht wahr sein. lass mich wieder da sein. Das streben nach Glück die Angst vor dem nichts der tiefe Fall aus einer höhe deren Berg ich erklommen, deren Täler ich nie sah. Bitte vergib mir. Bitte Herr sei bei mir, zeig mir was ich schon solange vermisst. “Sieh da, dort ist..” Was rufe ich, ich kann nichts sehen, außer, ja außer einem kleinen Wesen das mich anlächelt und mir seine Hand reicht. Schaust Du manchmal Kinderfilme fragt es, ich bleibe Stumm. Schaust Du manchmal so wie ich aus dem Fenster raus, fragt es. Ich drehe mich zu ihm und sage nichts. Kennst Du das wenn Du durch eine Scheibe siehst und täglich darauf wartest, das er eines Tages wieder kommt und mit Dir spricht. Dir sagt, ich, ich geh nie wieder weg. Ab heute für alle Tage bleibe ich bei Dir. Ich schaue das kleine Kind an und frage es, ist es das wonach Du Dich so sehr sehnst. Es sagt ja, das tue ich und noch ein kleines Stückchen mehr. Ich knie mich vor ihm hin und frage was wäre ein kleines Stückchen mehr. Es lächelt und sagt, wenn wir alle wieder zu Hause wären.

 

Im Gedanken an Dich mein Engel.

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